Juli 2019
Liebe Streetdogs, uns gibt es jetzt auch auf Instagram!!
Bitte folgt uns unter dem Account streetdogs_madeira. Wir sind auf eure Abonnements und Likes angewiesen, denn je mehr Menschen uns kennen, umso mehr Tiere können wir retten! Nur dank eurer Unterstützung ist es Streetdogs Madeira möglich so viele kranke Hunde zu heilen, Hilflose zu retten und einsamen Pfötchen ein Zuhause zu schenken.
Durch Publikation finden wir Flugpaten, Pflegestellen und Endstellen, außerdem Menschen, die bereit sind uns finanziell unter die Arme zu greifen. Wir danken euch von Herzen für eure Mithilfe!
Euer Streetdogs Madeira Team
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Juli 2019
Poochy - im Stich gelassen
Am 30.072019 hat er Geburtstag und wird 9 Jahre alt. So viel Zeit bleibt ihm nicht mehr seine Familie zu finden, bei der er endlich erfahren dürfte, wie es auch sein kann. Geliebt, behütet, Mitglied einer richtigen Gemeinschaft! Wir wünschen es ihm so sehr! Wird er seinen Geburtstag in Deutschland, in sein eigenen, richtigen Familie feiern können?
Als Graca gebeten wurde Poochy für ein paar Monate aufzunehmen, tat sie dies im guten Glauben. Aber wie so oft wurde sie enttäuscht. Poochy war nach einiger Zeit vergessen, der angebliche Umzug in ein neues Haus - der für Poochy das neue Zuhause gewesen wäre - nicht mehr aktuell. Seit dem lebt er bei Graca im Le Petz als unbezahlter Gast und Graca ließ ihn auf ihre Kosten 2018 kastrieren und impfen. Poochy ist ein aufgeweckter Hund, gibt gerne mal den Ton an, ist verrückt nach Ballspielen und wäre ein richtiger Familienhund - gäbe ihm jemand die Chance. Und es wird auch Zeit für ihn!
Im Sommer wird er bereits 9 Jahre alt und wir würden Poochy gerne beim Finden einer Familie helfen. Einmal noch ein richtiges Mitglied einer Familie sein, das wärs für ihn!
Was noch fehlte, war ein Bluttest bei Poochy! Der nur 15 kg schwere, kastrierte, geimpfte, ältere Herr hat Glück. Er ist kerngesund und wurde am 16.02.2019 negativ auf Herzwürmer getestet. Einem Senior ein Zuhause zu schenken und ihm das Gefühl zu geben in einer Familie aufgehoben zu sein ist ein Akt der Liebe und man bekommt so viel zurück!
Wer ist bereit dazu Poochy dem Vergessenen zu zeigen das auch er nicht vergessen ist!
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Juni 2019
Richie aus São Vicente
Von Richy haben wir zum ersten mal am 28.05.2019 in fb gelesen und er hat uns berührt! Wir fühlten, dass wir ihm helfen mussten!
Wie sich herausstellte, war er eines Tages einfach auf der Straße vor São Vicente erschienen - dünn, sehr hungrig und voll Angst Menschen gegenüber. Cristina Camara, eine junge Frau, nahm sich seiner an und fütterte ihn. Zu Beginn war es nicht einfach, aber so langsam vertraute er Cristina. Sie war auch diejenige die probierte über fb seine "Familie" zu finden. Aber niemand meldete sich, alle Recherchen blieben erfolglos - es wurde klar, dass man ihn ausgesetzt hatte. Dass er schwer ohne Hilfe überleben würde war uns bewusst, denn unzählige Straßentiere werden in dieser Region vergiftet, verschwinden auf mysteriöse Art und Weise."
Paulo Viula fragte Dra. Amélia Fraca, die Tierärztin von der Camara Municipal von São Vicente, ob sie ihn von der Straße nehmen, ihn an einem sicheren Ort verwahren könne, bis wir ihn abholen könnten. São Vicente ist ein gute Stunde Fahrt von Funchal entfernt!
Und zu unserer freudigen Überraschung tat Dra. Amélia nicht nur das, sie sicherte ihn, gab ihm ein Dach über dem Kopf und brachte ihn selbst schon am Donnerstag, dem 13.06.2019 zu VetMadeira Herzlichen Dank an Dra. Amélia! So eine Hilfe findet man nicht oft! Bei VetMadeira angekommen, stellte sich schnell heraus, dass Richie keinen Chip hat und . . . wie sollte es auch anders sein, wenn wir so sehr ohne ersichtlichen Grund, um ein Tier bangen . . . er Dirofilaria positiv ist. Richie hat Herzwürmer. Dem Tode geweiht - ohne Hilfe!
Aber Richie, der ca. 4 1/2 jahre alte Rüde hat Menschen gefunden, die ihn schon lieben und ihm helfen wollen, ohne ihn je gesehen zu haben! 2 Patinnen hat er gefunden: Steffi Bee schenkt ihm die Grundversorgung und Chantal Vanderougstraete hat bereits, als noch nicht klar war, wie krank er ist, die Kastration und den Flug bezahlt, nur auf den Post auf der privaten Facebook-Seite von Maria-Lucia Kleber-Seeberger hin! Sie Haben an uns geglaubt, dass wir es schaffen würden ihn zu retten! Wie kann man diesen beiden Frauen danken?!
Am 18.07.2019 war es dann soweit: Richie war auf dem Weg in die Klinik und es mussten ihm innerhalb von 48h die beiden Injektionen gegen die Herzwürmer gesetzt werden. Es hieß also Daumen drücken - Boa Sorte lieber Richie! Zwei Tage später die Gewissheit: Richie hatte die Injektionen gut überstanden und konnte wieder zurück auf seine Pflegestelle bei Ana. Herzlichen Dank an alle, die dem guten Jungen die Daumen gedrückt haben. Es hat geholfen!
Richie bitte anstrengen und ganz schnell gesund werden. Deine Patinnen wollen dich irgendwann gesund in Deutschland sehen!
Juni 2019
St. Wendel: St. Wendeler Tierschutzverein „Streetdogs Madeira e.V.“ stellt sich vor
(Quelle: St. Wendeler Land Nachrichten)
St. Wendel/ Madeira. Wo sind die Tierliebhaber, die schon einmal auf Madeira waren? Eine traurige Sache ist euch vor Ort ganz sicher aufgefallen: zahlreiche einsame und verletzte Straßenhunde. Dieser Misere hat sich die St. Wendelerin und 1. Vorsitzende des Vereines „Streetdogs Madeira e.V.“ Karla Rüdiger angenommen. Wir durften mit ihr über den Verein, der sich für die herrenlosen Tiere Madeiras einsetzt und ihnen hier im St. Wendeler Land ein neues liebevolles zu Hause ermöglicht, sprechen.
Karla, wie ist die Idee entstanden den Verein „Streetdogs Madeira“ zu gründen? Was kannst du uns über eure Aufgaben berichten?
"Die Idee ist durch eine zufällige Bekanntschaft mit der 2. Vorsitzenden Frau Maria Kleber- Seeberger, die aus Zweibrücken kommt und auf Madeira lebt entstanden. Es ergab sich zügig eine Kooperation um gemeinsam das Elend unter den auf Madeira ansässigen Straßenhunden zu bekämpfen. Das Verhalten zu Hunden ist vor Ort teilweise grausam und die südländische Mentalität eine vollkommen andere als hier zu Lande. Darüber hinaus ist die Herzwurmerkrankung auf Madeira sehr stark verbreitet und ein weiteres Probleme, das die Tiere vor Ort plagt."
"Wir sind ein gemeinnützig anerkannter Verein, der sich für den Tierschutz einsetzt. Unsere Aufgabe ist es Hunde zu retten, die auf Madeira leben und dringend Hilfe benötigen. Dies schaffen wir unter anderem durch die Mithilfe vor Ort und durch Spenden, die wir erhalten. Die Akuthilfe vor Ort ist immens wichtig. Wir sorgen dafür, dass die Tiere untersucht, gegebenenfalls medizinisch behandelt und ausreichend versorgt werden. Außerdem zahlen wir auch die hohen Futterkosten. Auf Madeira findet man wenige Familien, die Hunde aufnehmen möchten. Dank der Unterstützung von Flugpaten, die meistens über Facebook auf uns aufmerksam werden, können die Hunde, wenn sie gesund sind mit den Paten, die für den Transport zwingend nötig sind, nach Frankfurt Main, Stuttgart oder Luxemburg reisen. In Deutschland angekommen, warten dann bereits die Adoptanten oder Pflegestellen auf die Vierbeiner. Zudem haben wir gerade gemeinsam mit zahlreichen anderen Aktivisten dafür gesorgt, dass das dortige Euthanasieprogramm vorerst gestoppt wurde. Ein Kastrationsprogramm wäre ebenso wichtig um überschaubare Hundepopulation zu erzielen."
Wie läuft die Vermittlung der Tiere?
"Die Vermittlung läuft gut, wir können uns nicht beschweren. Wir sind auch sehr bemüht tierliebe, zuverlässige und gewissenhafte Pflegestellen und Adoptanten zu finden. Diese werden vor und auch nach der Vermittlung von uns ausführlich befragt und auch unterstützt. Genau diese Unterstützung freut die Menschen und wird laut unserer Rückmeldungen als sehr hilfreich empfunden. Es gab auch schon Absagen, aber das sind eher die Ausnahmen. Seit der Vereinsgründung im Juli 2018 haben wir nun circa 80 Hunde, alleine in dieser Woche wieder 6 Hunde vermitteln können."
Gibt es ein bestimmtes Hundeschicksal, das dich besonders geprägt hat?
"Die traurige und grausame Geschichte des gequälten Rüden Atréju hat mich sehr berührt. Als er von einer Joggerin gefunden wurde, war er halb verdurstet, abgemagert, kraftlos und hatte Herzwürmer und vereitere Ohren. Selbst der Tierarzt vor Ort sagte, dass er so etwas vorher noch nie gesehen habe. Unsere Familie hat ihn dann als Pflegestelle aufgenommen. Normalerweise sind die Hunde so lange bei einer Pflegestelle bis sich Adoptanten finden, wir haben es aber nicht geschafft Atréju wieder herzugeben. Es war eine Zeit lang unklar, ob Atréju überleben würde, aber er hat tapfer gekämpft und sogar einige Operationen sowie eine langwierige Herzwurm- Behandlung überstanden. Wir kümmern uns sehr liebevoll und zeitintensiv um Atréju und so geht es ihm immer besser. Er müsste jetzt zwischen 8 und 10 Jahre alt sein und er freut sich so sehr über unsere Zuneigung. Die Dankbarkeit, die wir von diesem Tier erfahren ist unglaublich." Alle Informationen über Atréjus Schicksal findet ihr unter www.facebook.com/atreju.ausmadeira. Atréju besitzt eine eigene PayPal- Spendenadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, denn seine aktuellen Unterhaltungskosten unter anderem für Spezialnahrung, Gelenktherapie und Weiteres beträgt zwischen 200 und 250 Euro monatlich.
Wie setzt sich Streetdogs Madeira e.V. zusammen?
"Zu uns gehört das Madeira Team, die freiwilligen, wechselnden Flugpaten und das Deutschland- Team. Wir pendeln nicht, da der organisatorische Aufwand dafür zu groß wäre. Die zweite Vorsitzende Maria regelt mit ihrem Team alles auf Madeira und ich kümmere mich hier mit 4 Personen um die Vermittlung in St. Wendel. Manche Hunde werden von den Flugpaten zu uns gebracht, manche werden von uns, Adoptanten oder Pflegestellen selbst abgeholt. Weiterhin haben wir noch unsere Unterstützer, die uns zum Beispiel ein Grundversorgungspaket in Höhe von 75 € finanzieren."
Warum lohnt es sich Streetdogs Madeira e.V. zu unterstützen?
"Es ist sehr schön, wenn man den armen Seelen auf Madeira helfen kann. Die Gewissheit, dass es den Hunden nach einer Weile wieder gut geht und sie sicher und gesund leben können, ist ein tolles Gefühl."
"Die Vorstellung davon, dass ich Tierschutz und Urlaub fröhlich und entspannt miteinander verbinden kann ist alles andere als realistisch. Bei allem Respekt, aber was mit dieser Arbeit verbunden ist, ist unvorstellbar. Es kann so belastend sein das Elend vor Ort zu ertragen. Als ich einmal vor Ort war, habe ich einen der emotionalsten Momente meines Lebens erlebt, als eine kranke Hundemama uns von sich aus noch drei weitere Welpen in die Arme lag. Es war, als wollte sie uns sagen:“ Bitte kümmert euch um meine Kleinen und sorgt dafür, dass sie ein gutes Leben haben werden."
Und wie genau kann man den Verein unterstützen?
"Wir suchen Flugpaten, Pflegestellen und Adoptanten, bei denen die Tiere eine sorgsame und liebevolle Umgebung erwartet. Wenn ihr einmal beruflich oder auch privat auf Madeira seid und Interesse daran hättet Flugpate für ein hilfebedürftiges Tier zu sein, dann meldet euch sehr gerne bei uns. Euch entstehen dadurch natürlich keinerlei Mehrkosten, das übernimmt unser Verein.Bis zur Vermittlung der Hunde an die Adoptanten brauchen wir Pflegestellen, also Privathaushalte, in denen die Vierbeiner untergebracht und versorgt werden. Das hat für die Hunde den Vorteil, dass sie sich schon einmal auf ein neues geordnetes Leben einstellen und gewöhnen können bis sie ein Herrchen oder Frauchen gefunden haben. Weiterhin sind wir für jede Spende überaus dankbar. Auch wenn wir unsere Freizeit und Kraft in den Tierschutz investieren, ist es uns nicht möglich all dies ohne Unterstützung finanzieller Mittel zu bewerkstelligen, darauf sind wir angewiesen."
Wenn auch ihr den Verein Streetdogs Madeira e.V. unterstützen möchtet, dann könnt ihr gerne den Betrag eurer Wahl entweder auf das Konto bei der Kreissparkasse St. Wendel: IBAN: DE72 5925 1020 0120 3895 80 oder auf das PayPal- Konto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! überweisen. Zudem steht im „Tässje am Dom“ eine Spendendose. Hier findet ihr auch regelmäßig Mitnahmeaktionen und Sonderverkäufe.
Welche Zukunftspläne habt ihr?
"Im September planen wir einen „Tag des Hundes“ in der tollen Location der Tanzschule Stage by H.O.P. Hier soll sich alles rund um das Thema „Hund“ drehen. Wir haben eine Hundephysiotherapeutin, einen Streetdogs Madeira Stand, es werden viele Hundeartikel verkauft und es wird interessante Gespräche geben."
"Ein Großsponsor wäre für uns sehr wünschenswert, um auf Madeira eine Auffangstation einzurichten, damit die Hunde in Ruhe vor Ort bleiben können bis sie vermittelt werden."
Der Verein und die Hunde freuen sich über jegliche Unterstützung.
"Nicht jede Hand hat es verdient gehalten zu werden, aber jede Pfote.“ [pinterest.com]
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Mai 2019
Große Aufregung und große Trauer!
Mitte Februar bat uns José verzweifelt um Hilfe. Er hatte die noch junge Hündin Imeri ausgesetzt auf der Straße gefunden und bemühte sich bereits seit Januar um eine Bleibe für sie. In acebook rauf und runter geteilt, hatte keiner Platz, keiner wollte/konnte diesem Hundemädchen, das nicht gechipt war, helfen.
Was war passiert?
Ein Ultraschall hatte gezeigt, dass Imeri hochschwanger war - mit 3 Welpchen. Er bot an, die werdende Mutter mit ihrem Nachwuchs bei sich aufzunehmen und bat Streetdogs, die medizinische Versorgung zu übernehmen.
Nicht ahnend, dass José ein schreckliches Drama bevorstehen würde, freuten wir uns mit Imeri, dass sie nun eine sichere Unterkunft für die anstehende Geburt hatte und in eine glückliche Zukunft blicken konnte.
Am 25.02.2019 war es dann soweit, Imeri hat ihrer kleinen Tochter Padmé das Leben geschenkt. Padmé war das erste Welpchen, danach kam ein Geschwisterchen tot auf die Welt und danach - war der Weg zur Klinik unvermeidlich - etwas stimmte nicht.
Das dritte Welpchen steckte im Geburtskanal fest und konnte nur tot geborgen werden. Auf der Straße hätte Imeri keine Überlebenschance gehabt. Dank José, der die Kleine bei sich aufgenommen hatte, ging es der nur ca. 6 kg schweren Mutter mit der Kleinen gut.
Arme Imeri! Und auch glückliche Imeri! Ohne die Hilfe von Menschen wäre sie gestorben. Und mit ihr all ihre Welpchen. Jetzt müssen wir für sie und die einzig überlebende, die kleine, wunderbare Padmé, ein Zuhause finden. Und genau das werden wir tun, wenn sie hoffentlich beide gesund bleiben!
Am 27.02.2019 hatten sich für Mama und Tochter bereits Patinnen für ein Grundversorgungspaket + gefunden - den Patinnen herzlichen Dank!!! Im Laufe der nächsten Wochen entwickelte sich Padmé prächtig und Mama Imeri beobachtet jeden Schritt, den die kleine Padmé machte! Eine kleine Traumfamilie!
Ende April standen dann die Ergebnisse der tierärztlichen Untersuchungen fest: Imeri ist herzwurmfrei! Das war schon mal das Wichtigste überhaupt. Und Beide, Mutter und Tochter sind wohl auf. Kerngesund nach Aussage der Tierärztin und nun zum ersten Mal geimpft! Sie sind Zucker! Padmé so klitzeklein mit ihren 1,3 kg! Ein Püppchen! Und Mama Imeri total verliebt in die kleine Tochter. Eine wirklich süße Mama! Am Montag den 20.05.2019 war Impftag für die kleine Maus Padmé. Mit ihren gerade mal 2,6 kg gehört sie mit zu den Kleinsten, die wir je vermittelt haben. Ein ganz süßes Persönchen. Sie und ihre Mama Imeri könnten zu ihrer Familie - hätten wir Flugpaten!
Ab Mitte Juni könnten Imeri und die kleine Padmé ausfliegen in ihr neues Leben!
Wir suchen noch dringend Flugpaten, welche die beiden nach Deutschland begleiten!
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Maria-Lucia Kleber-Seeberger
Kontakt: lucia@streetdogs-madeira.comKatharina Wighardt
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