Juli 2020
Ein neues Familienmitglied zieht ein
So ein Neustart, der ist für uns voller Euphorie und Glück, und wir brodeln völlig über vor Liebe, wenn der neue Hund einzieht. Monatelang freut man sich auf das neue Familienmitglied, das man da adoptiert hat und es fühlt sich an, als würden wir den Hund schon kennen, obwohl wir ihn nur auf Fotos gesehen haben.
Für den Hund ist das alles allerdings „ein Schock“ - weg von den andern Hunden, seinen Kumpels, weg von seiner Familie, und da sind nur fremde Leute und eine fremde Umgebung. Der Hund versteht nicht, dass sein größtes Glück grad jetzt beginnt, weil jetzt fühlt er sich erstmal verlassen, statt angekommen.
Es ist gut, wenn er keine Angst hat, aber wenn er mal Angst hat oder unsicher ist, dann ist das sein gutes Recht. Du wirst von Tag zu Tag spüren, wie er sich mehr entspannt und seine Sicherheit wird wachsen. Und was noch viel mehr wachsen wird, ist die Liebe zu dir! Ich weiß noch als meine erste Hündin kam und ich dachte „huch die ist ja gar nicht so verliebt in mich wie ich in sie“ - wie denn auch, sie kannte mich ja gar nicht.
Die Beziehung wird so intensiv werden, also sei nicht „enttäuscht“ wenn deine Liebe die nächsten Tage oder Wochen noch nicht in dem Maß erwidert wird. Irgendwann nach einer gewissen Zeit wirst du von seiner Liebe überhäuft und er wird verstehen, dass dieser Tag, der sich so schlimm anfühlte, tatsächlich der Beginn seines größten Glücks war . . .
Juni 2020
MONEYPOOL - Wer kann uns etwas spenden?
Auch uns reißt Corona in finanzielle Not. Wir erhalten keine staatliche Stütze, darum bitte wir um eure Stütze! Besonders in diesen Zeiten sind wir darauf angewiesen, dass unser kleiner Verein das leisten kann, was wir den Hunden versprochen haben.
Wir haben versprochen sie medizinisch zu versorgen, zu füttern, einen sicheren Platz zu bieten und sie an Familien zu vermitteln, in denen sie richtig aufblühen können.
Wir brauchen finanzielle Unterstützung, da unsere Kapazitäten ausgeschöpft sind. Mangels Flugpaten können seit Monaten keine Hunde abreisen, und auf den Straßen warten so viele Seelen darauf von uns gerettet zu werden. Aktuell haben wir erneut fünf Welpen samt Mutter von der Straße retten können. Wer uns kennt weiß, dass all unsere Arbeit transparent veröffentlicht wird, vertreten auf den Medienplattformen Facebook und Instagram, als auch unserer Homepage.
Warum sollte ein Hund nicht auf der Straße leben können? Streetdogs kämpfen TÄGLICH ums Überleben. Nicht alle Straßenhunde sind auf der Straßen geboren, etliche Hunde wurden ausgesetzt - gerade zur Corona-Krise. Es lauern so viele Gefahren: Hunger, Krankheit, böse Menschen, Straßenverkehr, Revierkämpfe. Es ist nicht genug Essen für alle da. Sie haben keinen Schutz. Sie haben keine Sicherheit.
Hunde sind keine Wölfe, Hunde sind auf den Menschen angewiesen! Sie vertrauen uns. Sie reichen uns die Hand, auch wenn andere Hände sie vorher geschlagen haben. Sie sind pur, voller Sehnsucht, haben Ängste - und vor allem auch Träume. Und wenn wir nur einen all dieser Träume erfüllen können, dann ist es all die Mühe wert !!!! Sie träumen von einem sicheren Platz, an dem sie satt sind, Freunde haben, Ruhe finden.
Bitte helft uns, damit wir helfen können. Alle Gelder fließen ausschließlich in die Versorgung der Straßenhunde! Egal wie groß oder klein eure Spende ist - ein Ozean ist nichts außer eine Vielzahl kleiner Tropfen!
Über den nachfolgenden PayPal-Link könnt Ihr einfach, sicher und schnell unsere Streetdogs unterstützen. Vielen Dank an Janina Woll für die Einrichtung des Moneypools!
Moneypool Nothilfe an Streetdogs Madeira e.V.
Juni 2020
Endlich fliegen sie wieder . . .
Liebe Tierfreunde! Madeira möchte ab dem 1. Juli wieder Touristen empfangen, denn ab dann soll es keine Quarantäne-Pflicht mehr geben. Seit dem 1. Juni kann man jedoch schon wieder in Madeira einreisen, Passagiere unterliegen allerdings bei der Ankunft einer 14-tägigen Quarantänepflicht, es sei denn, sie legen bei der Einreise einen COVID-19-Test mit negativem Ergebnis vor, der bei der Einreise nicht älter als 72 Stunden ist.
Die aktuellen Einreisebestimmungen:
Unabhängig davon, ob eine Person Krankheitssymptome aufwies oder nicht, galt seit dem 15. März 2020 eine 14-tägige Quarantäne Pflicht für alle einreisenden Gäste auf den Azoren sowie auf Madeira. Die Einreisebestimmungen wurden kürzlich aktualisiert und demnach kann man die Quarantänepflicht nun “umgehen”.
Ab dem 1. Juli will die portugiesische Insel dann wieder den kompletten Tourismusbetrieb aufnehmen. Spätestens dann sollen auch wieder alle Hotels eröffnen sowie andere Sehenswürdigkeiten und Strände. Dieses Datum wurde bewusst gewählt, da ab diesem Datum die Quarantänepflicht aufgehoben werden soll.
Für alle ankommenden Passagiere ab dem 1. Juli sollen zudem bestimmte Regeln bei der Einreise über den Luftverkehr gelten. Dazu soll das Ausfüllen eines epidemiologischen Dokumentes, Thermal Screening und ein Covid-19 Test (falls kein negativer vorgelegt werden kann) zählen. Zudem sollen Passagiere, wenn auch freiwillig, eine Covid-App nutzen. Ob all diese Regeln ab dem 1. Juli dann wirklich so umgesetzt werden, vor allem weiterhin der Nachweis eines negativen Covid-19 Test, wird sich zeigen.
Wir suchen ab sofort dringend Flugpaten zu den Airports Stuttgart, Frankfurt und Luxemburg. Viele unserer Schützlinge, die bereits eine Familie gefunden haben, sitzen seit dem Aussetzen des Flugverkehrs auf der Insel fest und könnten jetzt endlich in ihr neues Leben durchstarten.
Eine Flugpatenschaft ist für den Flugpaten ganz einfach und mit wenig Aufwand verbunden. Selbstverständlich entstehen den Flugpaten keinerlei Unkosten. Was eine Flugpatenschaft genau bedeutet können sie hier nachlesen:
Was bedeutet eine Flugpatenschaft?
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Februar 2020
Ein Leben an Müllcontainern
Sie lebten auf dem Pico das Romeiras an einer Bushaltestelle und an den Müllcontainern.
King Kiko und Cookie. Sie wurden von den anderen großen Hunden, die etwas weiter unten auf der Straße ihr Revier verteidigen, nicht geduldet. Das war alles ja noch nicht ganz so dramatisch, denn die Beiden wurden von Paulo und einigen Anwohnern gefüttert. Bis King Kiko letzte Woche nicht mehr aufstehen wollte. Aber Cookie blieb immer an seiner Seite, ließ ihn nicht im Stich! Eine solche Treue!
Kiko hat einen madeirensischen "Besitzer", bei dem wir zuerst die Erlaubnis einholen mussten, als wir ihn am Samstagmorgen, den 01.02.2020 in die Klinik VetMadeira bringen wollten. Señor A. hatte keine Konditionen für den armen kranken Kiko, der seit Jahren auf der Straße leben muss und uns bereitwillig geholfen, den kranken Kiko ins Auto zu packen. Das war sehr wichtig. Bei VetMadeira stellte sich heraus, dass beide keinen Chip haben. Cookie mit seinen ca. 3 Jahren ist gesund, King Kiko mit seinen ca. 10 Jahren ist sehr krank - so schwach wie er war, haben wir damit gerechnet!
Zu der diagnostizierten bösen Ohrentzündung kam die schreckliche Nachricht hinzu: Kiko ist ernsthaft an Herzwürmern erkrankt. Der Bluttest bei ihm war positiv! Wie es weitergehen wird, wird man später sehen. Das Wochenende verbrachten sie erst einmal in der Klinik.
Wir mussten uns jedoch große Sorgen um Kiko machen! Komplett dehydriert, wollte er einfach nicht essen. Dra. Filipa hat es sogar mit Hühnchen und dem besten Paté von Royal Canin probiert. Nichts - Er verweigerte jedes Essen.
Aber am 05.02.2020 hat er deutsches Dosenfutter bekommen - und endlich gegessen! Vielleicht weil er es kannte, Paulo fütterte ihn bereits damit, als er noch an der Bushaltestelle lebte. Den Spendern des Dosenfutters an der Stelle herzlichen Dank. Wir waren schon ganz verzweifelt, weil er nichts zu sich nehmen wollte.
Hoffentlich kann er jetzt etwas Kraft aufbauen für die Herzwurmbehandlung. Er schläft den ganzen Tag, merkt, dass es ihm nicht gut geht. Der arme Kerl!
Und sein treuer Kamerad Cookie? Cookie hat die Nase voll - das kann man wirklich so sagen. Ein gesundes Energiebündel! Und so liebenswert! Er will rennen und springen und nicht eingesperrt sein. Nach der Kastration darf er ins Le Petz umziehen.
Auf jeden Fall war es gut und richtig, dass wir auch Cookie, den treuen Freund von King Kiko mitgenommen haben, weg von der Straße. Cookie ist ein klasse Bursche. Immer lieb und verspielt, er steht beim VetMadeira-Team hoch im Kurs. Aber ihm ist langweilig. Eingesperrt sein ist nichts für ihn. Leider können wir ihm die Kastration nicht ersparen. Da muss er noch durch und dann darf er sich zusammen mit Kiko einen Canil bei Graca im Le Petz teilen und viele Stunden am Tag mit den neuen Kumpels rennen und spielen und seinen alten Freund beschützen! Er ist sehr fürsorglich, ein wahrer Freund!
Wenn Cookie seinen besten Freund King Kiko besucht, ist die Freude der Beiden unbeschreiblich. Sie schwänzeln um die Wette und schmusen miteinander. Was für eine wunderbare Freundschaft zwischen den Beiden. Sobald es irgendwie zu verantworten ist, dürfen sie zusammen in einen Canil bei Graca ins Le Petz.
Definitiv steht jedoch zuerst die Herzwurmbehandlung bei Kiko an erster Stelle.
Über jeden Cent, mit dem ihr uns dabei unterstützt, sind wir froh! Dankeschön!!!
Update vom 19.02.2020
Nachdem Cookie nach der Kastration bereits ins Le Petz umziehen durfte war es endlich soweit: Kiko durfte seinen Freund wiedersehen!
Die Ankunft am Sonntag, den 16.02.2020 von King Kiko im Le Petz war so ergreifend. Cookie, der allerbeste Freund hat sich überschlagen vor Freude. Sie hatten sich grade mal 2 Tage nicht gesehen. King Kiko befindet sich in der Dirofilaria-Vorbehandlung und Cookie erholt sich von der Kastration.
Zusammen schaffen die Beiden alles!
Update vom 05.03.2020
Am 05.03.2020 brachte Graca King Kiko wieder zu VetMadeira. Am 05. und 06.03. wurden die Injektionen gegen die Herzwürmer durchgeführt. Die Vorbehandlung ist abgeschlossen und nun muss er diese 48h erst einmal überstehen und danach 4 Wochen vollkommene Ruhe bewahren. Das ist die schlimmste, gefährlichste Phase während einer Herzwurmbehandlung. Bitte die Daumen drücken für unseren älteren Freund, der sich bereits in so kurzer Zeit, so gut im Le Petz eingelebt hat und mit seinem Freund Cookie sehr glücklich ist!
Die beiden Injektionen hat Kiko gut überstanden und nun sind die bereits erwähnten 4 Wochen absolute Ruhe angesagt. Daran muss sich auch der beste Freund Cookie halten. Cookie ist nach wie vor ganz eng mit King Kiko und bewacht ihn, sogar im Schlaf.
Update vom 05.04.2020
King Kiko hat die gefährlichen 4 Wochen nach den Injektionen mittlerweile gut überstanden und erfreut sich weiterhin der Gesellschaft von dem absolut allerbesten Freund, den man haben kann. Cookie ist etwas ganz Besonderes. Er bewacht, beschützt und unterhält seinen Freund! Selten haben wir eine so enge Freundschaft unter Rüden feststellen können.
Update vom 29.04.2020
Unser lieber King Kiko hat sich gut erholt. Und das, obwohl er sich immer noch in der Herzwurmbehandlung befindet! Jeden Tag Essen und ein Körbchen in der Nacht, daran gewöhnt man sich schnell! Das hilft beim Gesundwerden. Im Juni 2020 findet bereits die erneute Blutuntersuchung statt und dann wissen wir, ob er gesund ist! Daumen sind gedrückt!
Wer den Beiden oder einem von ihnen helfen möchte. Wir brauchen dringend eure Unterstützung!
- Streetdogs Madeira e.V.
- Kreissparkasse St. wendel
- IBAN: DE72 5925 1020 0120 3895 80
- BIC: SALADE51WND
- paypal(at)streetdogs-madeira.com
April 2020
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Es ist zum Verzweifeln . . .
Wie wohl überall auf der Welt, herrscht auch im Moment auf Madeira der Ausnahmezustand.
Touristen wurden bis Ende März ausgeflogen. Die Hotels stehen leer. Die Gastronomie, Souvenirläden und alles, was vom Tourismus lebt, bangt um die Existenz. Dies und die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 durch die eigenen Haustiere, sind wohl die Hauptgründe, warum im Moment etliche Hunde auf Madeira ausgesetzt werden.
Ausgesetzte Hunde haben es ungleich schwerer, auf der Straße zurecht zu kommen. Und so ziehen sie nachts durch die Straßen, weinend vor Hunger und rufen damit die Hundehasser auf den Plan. Misshandlungen und Vergiftungsaktionen sind vorprogrammiert.
Aber nicht nur der Mensch stellt eine Gefahr dar. Im Moment ist das Wetter auf Madeira für dortige Verhältnisse schlecht. Es regnet immer wieder bei Temperaturen von „nur“ etwa 10 Grad. Die Hunde wissen nicht, wohin. Die wenigen Unterschlupfe sind belagert, es kommt auch unter den Hunden immer wieder zu Beißereien um die besten Plätze.
Und wo viele unkastrierte Hunde aufeinandertreffen, stellt sich auch bald wieder Nachwuchs ein – ein weiteres, großes Problem.
Wo fängt man also an? Wichtig ist sicherlich, die nachts nach Futter jaulenden Hunde mit Futter zu versorgen. Hierfür wird im Moment unglaublich viel Futter gebraucht. Und Manpower! Einladen, rumfahren, säckeweise füttern… Das alles kostet viel Zeit und Energie! Paulo ist jeden Tag zum Füttern auf der Straße, sucht nach den Verstecken und versucht schwangere Hündinnen einzufangen, damit wir sie kastrieren lassen können.
Und dann die Entscheidung – wem hilft man als erstes.
Tagsüber ist ein Rudel ausgesetzter Hunde in der Umgebung rund um das Maxmat Shopping-Center Funchal unterwegs. Mittendrin eine heiße Hündin – wir haben sie Femy getauft und ein magerer, kränklich aussehender Rüde – Sidney .
Um ungewünschten Nachwuchs zu vermeiden, haben wir Femy aus dem Rudel genommen. Sie ist im Moment in der Hundepension LePetz , bis ihre Hitze vorüber ist und sie kastriert werden kann. Femy ist eine liebe, aufgeschlossene Hündin und hat in Suki bereits eine Freundin gewonnen.
Sydney war unübersehbar nicht in Ordnung. Viel zu dünn und dehydriert. Er wurde von Ana zu VetMadeira gebracht, dort untersucht und mit Infusionen versorgt. Gott sei Dank ist er herzwurmfrei – es fehlte ihm wohl „nur“ an Nahrung und Wasser. Aufgepäppelt und wieder fit wurde er umgehend kastriert und geimpft und durfte ebenfalls ins Le Petz ziehen. Er ist sehr lieb und dankbar, gibt Pfötchen und liebt Menschen. Es ist davon auszugehen, dass er bis vor kurzem noch eine Familie hatte…
Vasco, Ana und Paulo sind pausenlos unterwegs, um weitere heiße oder trächtige Hündinnen sowie kranke Hunde zu finden – und natürlich, um sie zu füttern. Die Kapazitäten sind langsam erschöpft, wohin mit den vielen Hunden?
Der Tag hat somit nicht Stunden genug, von den Kosten ganz abgesehen. Es scheint im Moment ein Kampf gegen Windmühlen, unsere Helfer vor Ort gehen buchstäblich auf dem Zahnfleisch. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Zusätzliche Manpower ist aufgrund Covid-19 nicht möglich.
Vielleicht möchte uns jemand durch eine Geldspende unterstützen, wie sind für jede Hilfe dankbar!
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