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Januar 2020
1. Wanderung 2020 der Happy-Streetdogs-Madeira
Die erste Wanderung der Happy-Streetdogs-Madeira in diesem Jahr fand am 19.01.2020 gegen 13:00 Uhr statt.
Ausgangspunkt war diesmal die Steinberghütte in der Reinhard-Schistel Sraße in 66450 Bexbach. Der dortige Rundweg in einem normalen bis langsamen Tempo beträgt ca. 1 Stunde. Danach gab es ein lockeres Zuammensein von Mensch und Hund in der Steinberghütte.
Immer wieder schön zu sehen das wieder so viele unserer Schützlinge mit ihren Familien dabei gewesen waren. Auch wenn es bitterkalt war, Spaß hatten alle!
Und viele haben sich zum ersten Mal beschnuppert! Es war wieder einmal ein wunderschönes Event . . .
Ein herzliches Dankeschön an alle die dabeigewesen waren und die einem unserer Fellnasen ein liebevolles Zuhause gegeben haben!
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Weihnachten 2019
Weihnachten auf Madeira
Es war einmal eine kleine Tierpension in den Bergen der wunderschönen Insel Madeira. Sie lag eingebettet in waldige Hügel und der sandige Boden duftete nach Holz. Dort wurden meist Hunde abgegeben, deren Besitzer in Urlaub fuhren oder ins Krankenhaus mussten. Sie, die „Reisenden“, lebten dort eine kurze Zeit bevor sie wieder in den Kreis der Familie zurückkehrten. Dort in der kleinen Pension in den Bergen lebten aber auch die „Vergessenen“. Eine Gruppe von Hunden, die man nicht mehr wollte, die die Straße ihre Heimat nannten und deren Leben ein einziger Kampf war. Und um diese Vergessenen soll es in dieser kleinen Geschichte gehen.
Es geschah in der Weihnachtszeit, als sich langsam die Ruhe über die Insel senkte, die Touristen alle wieder zuhause waren, um dort ihren Familien zuhause von der Schönheit der Insel zu erzählen, und die Tage in der kleinen Pension kürzer wurden. Dort lebte inmitten der Vergessenen ein großer stattlicher Rüde mit wachen Augen und einem immer skeptischen Zug um die schon weiße Schnauze. Er kümmerte sich um die Neuankömmlinge, die nicht verstanden, was um sie herum geschah und wenn es am Ende des Tages ruhiger wurde, erzählte er der müde werdenden Bande Geschichten, die er von den Reisenden gehört hatte.
Sie handelten von der Liebe und den guten Menschen, von schönen Plätzen und immer genug Futter. Er erzählte diese Geschichten, um den Kleinen den Start ins Leben schöner zu machen. Denn oft waren es nur die Kleinen, die eine Chance hatten, gesehen zu werden, gerettet zu werden. Es waren Geschichten der Hoffnung, die von Mut, Tapferkeit und Stärke handelten. Und wenn sich abends die Nacht langsam über die kleine Pension legte und die Reisenden schon wieder zuhause waren, wenn alle Menschen schon in den Häusern waren, scharten sich die Kleinen um ihn herum und lauschten seinen Erzählungen, bis ihnen die Augen zufielen und sich Träume vom besseren Leben in ihren Herzen breit machten.
Erst wenn alle Kinder, den Verlust ihrer Mütter, alle Traurigen und Verzweifelten, alle Hungrigen und Kranken, alle Gebrochenen ihr Schicksal vergessen hatten und in einen unruhigen Schlaf fielen, kehrte auch er in seine Box zurück und schaute in die Nacht. Er blickte in die Sterne, wissend dass er, der Alte, wohl niemals einen anderen Himmel sehen würde. Aber er wollte nicht undankbar sein, hatte er doch endlich einen Platz in Sicherheit und Frieden, nachdem er jahrelang auf der Straße lebte.
Man fand ihn damals als er sich ohne die Hoffnung, von der er täglich seinen Schützlingen erzählte, zum Sterben auf die Straße legte. Seine dürren Beine wollten ihn nicht mehr tragen, seine Haut, gezeichnet vom harten Boden der Tatsachen und den Kämpfen mit den anderen Verzweifelten um ein Stück weggeworfenes Brot, war wund und voller Narben. Seine Augen waren trüb und sein Körper schmerzte. Die vielen kleinen Parasiten, die ihn belagerten, nahmen ihm jeden Tag ein Stückchen mehr von seinem Leben. Er war müde. Müde vom Leben und wollte schlafen. Er träumte von Frieden und Freiheit und lief schon auf die bunte Brücke zu, von der immer alle redeten.
Er war nur noch einen Schritt entfernt von der Stille, die er sich wünschte, als man ihn fand. Als sich eine Frau zu ihm runter beugte und ihm versprach, dass es von nun an besser würde für ihn. Er wachte auf und die Brücke vor ihm zersprang in einem Meer aus Regenbogenfarben. Man trug ihn in ein Auto und ein monatelanger Kampf um sein Leben begann. Ein monatelanger Kampf zwischen Hoffen und Bangen, voller Schmerz und Rückschläge, aber er gab nicht auf.
Mit der Zeit wich die Angst, die Panik und die Resignation und wurde verdrängt von Dankbarkeit, Zufriedenheit und Stärke. Und so schwor er sich seine Stärke zu nutzen und den anderen zu helfen, die die Hoffnung noch suchten.
Nur manchmal, wenn er nachts in die Sterne blickte, fragte er sich wie es wohl ist, dieses Leben, von denen die Reisenden immer berichteten. Dann träumte auch er seine eigene Geschichte vom Glück. Vom Glück einer eigenen Familie. Ein Teil davon zu sein, über Wiesen zu rennen, sich im frischen Gras zu wälzen und am Ende des Tages neben seiner Familie zu liegen und sich das struppige Fell kraulen zu lassen.
Wie es wohl sein mag, sein Herz zu öffnen für die Liebe? Zu liegen in kuscheligen Decken am prasselnden Kamin, die Wärme in seinen Knochen zu spüren, die Liebe in seinem Herzen. Mit diesem Gefühl der Hoffnung legte sich der Schlaf über den weisen Hund, bevor er am Morgen seinen Körper wieder streckte, um seine Ruhe und Weisheit an die anderen weiterzugeben.
Wenn sich dann tagsüber die Türen für die anderen öffneten und sie ihre Tasche packen durften für das neue Leben, blieb er zurück, um am Abend wieder die Geschichten von der Hoffnung zu erzählen.
Nach einer langen Nacht, als die Sterne besonders funkelten und ein großer Stern einen langen Schweif hinter sich her zog, und er wiedermal keinen Schlaf fand, und sein Fell putzte bis es glänzte und sein Herz unruhig war, kamen früh am Morgen wieder mal Menschen an den Boxen der Vergessenen vorbei. Doch dieses Mal blieben sie nicht vor den Boxen der jungen Wilden stehen, sondern kamen an seine Box und sprachen freundlich auf ihn ein. Sie setzten sich zu ihm und warteten bis er fragend und zögerlich auf sie zukam. Streckten ihm zögerlich eine Hand zu und fütterten ihn mit nach Fleisch dufteten Leckereien.
Sie fragten ihn ob er Lust hätte mit ihnen zu kommen. Sie hätten ein kleines Haus mit einem Garten voller Bäume. Sie hatten ein Jahr zuvor ihren treuen, alten Begleiter und Freund über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen und nun wieder Platz im Herzen und auch Zuhause frei.
Und so brach er am Weihnachtsmorgen, als die Welt für ihn nur mehr der Sternenhimmel über der kleinen Pension in den Bergen war, zu seinem großen Abenteuer Familie auf. Mit Funkeln in den wachen Augen und einem Gefühl von Liebe in seinem Herz.
Die Geschichte ist meinem Herzenshund Zeus gewidmet, der mit seiner Güte, Weisheit und Dankbarkeit, betreut von den Streetdogs Madeira, immer noch auf sein Zuhause wartet und alles Glück der Welt verdient hat.
Ähnlichkeiten mit der Tierpension Le Petz von Graca wären übrigens rein zufällig.
Mit meiner kleinen Weihnachtsgeschichte wünsche ich allen Streetdogs und ihren Familien ein wunderschönes und friedliches Weihnachtsfest . . .
Und vergesst unsere "Vergessenen" nicht . . .
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Juli 2015
Maxi, der Besondere - Maxi, der Kettenhund
Wir verzichten eigentlich darauf zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken um auszudrücken, was unsere Hunde bereits hinter sich haben, wo und unter welchen Umständen wir sie gefunden haben. Eigentlich.
Bei Maxi machen wir die einzige Ausnahme. Denn Maxi ist eine Ausnahme.
Maxi wurde nach achtjähriger Knechtschaft von der Kette befreit. Er hat sein Leben auf einer Holzpalette verbracht, alleine, ohne Freunde, ohne Menschen. Oder Menschen, die ihm Gutes wollten. Maxi, der Besondere, den man gefunden hat mit aufgedunsenem Gesicht, zuggeschwollenen Augen, kaum noch Fell, konnte man seine entzündete rosafarbene Haut fast an allen Stellen sehen, er hatte diverse Hauterkrankungen etc.
Als die Tierschutzorganisation Ajuda a Alimentar Cães den armen Max befreite, schrieben sie auf ihrer Seite Folgendes:
"Nein Max, bitte, hab´keine Angst vor uns . . . wir sind gekommen um dich zu retten. Wir versprechen dir, dass du von nun an nicht mehr allein sein musst. Dass du nie mehr angekettet sein wirst. Dass du nie mehr mit einem Besen geschlagen wirst und man dich mit kaltem Wasser überschüttet um dich zu quälen. Du bist jetzt in Sicherheit.
Das waren die ersten Worte, die wir zu Max gesagt haben, zu einem Hund, der 8 Jahre angekettet war. Ja, richtig gelesen, 8 Jahre ohne dass er dort weggekommen ist, hat so leben müssen unter diesen unmöglichen Umständen . . ."
Mittlerweile kastriert, gechipt, geimpft und gesund durfte Maxi nach Monaten des Klinikaufenthaltes zum Le Petz umziehen, wo er toal glücklich im Wald rumjagt, endlich in Freiheit!
Aber ihm rent die Zeit davon - mit seinen bereits 12 Jahren! Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird er seinen Lebensabend, so wie bereits die letzen 4 Jahre, im Le Petz verbringen, ohne jemals ein Familienmitglied gewesen zu sein.
Er ist trotz seiner Geschichte ein liebenswerter Hund, der es mehr als verdient hat, ein Zuhause zu finden. Ein Gnadenbrotplatz, ein Körbchen voller Liebe.
Ein Hund, der trotz der Blessuren, die ihm der Mensch zugefügt hat, positiv und offen auf die Menschen zugeht. Bei Hunden ist er sehr wählerisch, weshalb ein ruhiges hundefreies Zuhause sicherlich das Beste für ihn wäre.
Wer gibt unserem Maxi, unserem Kämpfer, unserem Gesicht, unserem stattlichen gutaussehenden älteren Herren einen Platz im Leben. Nur einmal eine Familie kennen lernen dürfen.
Video - Badetag für Maxi
Dezember 2019
Besucht uns auf dem Hundeweihnachtsmarkt in Nalbach
Die Saarhunde Hundeschule und der Hundesportverein Dogs Playground Jumpers laden euch zu einem außergewöhnlichen Event ein:
In Zusamenarbeit veranstalten die beiden Vereine am 08. Dezember 2019 ab 10:00 Uhr einen Hundeweihnachtsmarkt mit tollen Hundeartikeln. Unter anderem gibt es Stände von
- Streetdogs Madeira
- Made with Love
- CD Vet
- Dustys Dog Shop
- Bunterhund Tierbedarf
. . . und noch ein paar mehr.
Es gibt vor Ort den ganzen Tag die Möglichkeit eure Hunde fotografieren zu lassen.
Außerdem gibt es MitMachWorkshops und Vorführungen unter anderem von
- Barfweise stellt mit euch Hundesalbe her
- Jenny Kristin Jochum massiert eure Hunde
- Kinderschminken
- Vorstellen von Rally Obedience, Disc Dog, Agility und Longieren
- Aufführung der Dog Dancegruppe
- Kinderworkshop
Ihr seht also, es lohnt sich. Bei den MitMachAktionen wird es Listen geben, in die ihr euch eintragen könnt, wenn voll, dann voll . . .
Und verhungern werdet ihr bestimmt auch nicht. Es gibt Maronen, Kuchen, Glühwein und vieles mehr.
Wir freuen uns ganz doll auf viele große und kleine Besucher.
Ihr könnt also shoppen und gleichzeitig Gutes tun, indem ihr am Stand von Streetdogs Madeira und anderen Tierschutzorganisationen nützliche Dinge kauft
Hier findet ihr den Hundeweihnachtsmarkt:
Dogs Playground Nalbach
Eisenbahnstraße 12
66809 Nalbach
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April 2016
Wie alles begann . . .
Mitte 2016 saß Whoopie zum ersten Mal vor Lucias Haus auf der Straße. Allerdings war sie nicht allein, denn eine ganze Horde „Machos“ war ständig bei ihr! Sie war mitten in ihrer Hitze. Die Gefahr noch mehr Welpchen allein auf der Straße zu haben groß. Als die Hitze abgeklungen war, haben wir probiert sie anzufüttern und auf das Grundstück zu locken, auf sicheres Gelände.
Aber Whoopie ließ sich nicht anlocken, hatte kein Vertrauen. Wie also die Hündin in Sicherheit bringen?
Da trat Snow zum ersten Mal in Erscheinung, ihr treuer Begleiter, der seit dieser Zeit immer bei ihr ist und sie bei ihm. Mit Hilfe von Snow gelang es sie auf das Grundstück zu locken. Ohne Snow ein Akt der Unmöglichkeit!
Und nun sollte nur Whoopie eine Chance haben runter von der Straße zu kommen? Wir haben es nicht übers Herz gebracht, ihn in den Regen und den Sturm rauszuschicken, denn er ist ein superfreundlicher Bub und hat uns sehr geholfen mit seinem Vertrauen! Also durfte auch er bleiben.
Am nächsten Morgen wurden die beiden mit Gracas Hilfe direkt zu VetMadeira gebracht. Es war nicht einfach, denn Whoopie schnappte trotz einer Beruhigungstablette nach jedem der sie anfassen wollte. Mit einer Steppdecke und den geschickten Händen von Graca war es dann irgendwann getan.
Da saßen nun die beiden Mäuse, noch müde und aufgeregt, aber im Trockenen in der Klinik und erwarteten das Gesamtprogramm. Wir waren froh, dass sie endlich in Sicherheit waren!
Drei Tage später, am 13.05.2016, dann der Befund: Snow war gesund – aber Whoopie hatte Herzwürmer und musste sich einer Behandlung unterziehen. Schwierig nur, da sie ohne Snow total hilflos ist. Sie weint, wenn sie ihn nicht sieht und es würde ganz schwer werden die beiden voneinander zu trennen.
Nach der Kastration, die beide gut überstanden hatten, mussten Whoopie uind Snow leider getrennt werden, da Snow keine bessere Beschäftigung kannte, als an den Fäden zu ziehen.
Whoopie war immer noch sehr, sehr ängstlich, eine ganz süße, ruhige, zurückhaltende Hündin und etwas jünger als Snow.
Sie musste jetzt unbedingt Vertrauen zu Menschen aufbauen, damit sie anschließend bei Graca im LePetz nach der Herzwurm-Vorbehandlung erstmal ein Leben in Sicherheit führen könnte.
Wir wussten, dass wird nicht einfach für sie werden.
Und Snow, avancierte zum absoluten Liebling von ALLEN. Niemand konnte sich dem Charme und Küsschen geben von Snow entziehen. Ein „Gutelauneverbreiter“ und strahlender Sonnenschein in der Klinik! Uns war klar, warum Whoopie ihn so liebt!
Am 21.05.2016 durfte Snow dann zu Graca ins LePetz ziehen, seine Wunde sah bereits gut aus. Whoopie blieb vorerst ohne ihren geliebten Snow zurück, trauernd und ohne Vertrauen.
Einen Monat später kam dann Whoopies großer Tag. Sie durfte endlich zu ihrem Snow ins LePetz ziehen. Wir hofften sehr, dass Snow durch seine Unbeschwertheit es schafft, Whoopie etwas Freude und Vertrauen zu geben. Der Anfang war jedenfalls gemacht!
Die Freude war unendlich groß, endlich wieder zusammen! Endlich wieder zusammen lachen!!!! Whoopie war bei ihrem Snow genau da wo sie sein wolte. Eine sehr romantische Geschichte mit den Beiden! Snow ist und bleibt Whoopies Held und an seiner Seite blüht sie auf! Sie ist bis zum heutigen Tag kaum wiederzuerkennen, so gelöst und fröhlich ist sie!
Seit drei Jahren sind nun Whoopie und Snow bereits der Hundepension Le Petz. Für Whoopie ist es nicht wichtig wo sie ist - Hauptsache ihr Snow ist nicht fern. Selten haben wir eine so tiefe Liebe und Verbundenheit bei einem Rüden und einer Hündin erlebt. Sie sollten unbedingt in eine Familie. Snow ist total unkompliziert, Whoopie ängstlich, läuft Snow aber überall hinterher!
Solch ein Liebespaar hatten wir wirklich noch nie! Ohne Snow ist Whoopie total verloren. Und er sieht das Ganze gelassen und fühlt sich total wohl in seiner Beschützerrolle! Die Beiden dürfen nicht getrennt werden, auch wenn es etwas dauern sollte, bis die richtige Familie kommt!
Wenn man Snows Vertrauen hat, ist es gar nicht so schwer auch Whoopie für sich zu gewinnen. Sie läuft ihm immer hinterher. Wo Snow ist, da ist auch Whoopie. Snow hat in Whoopie ihren "Schattenwolf" gefunden!
Whoopie spielt auch mit anderen Hunden, aber nicht lange, dann sucht sie ihren Snow. Es ist eine ganz romantische Liebesbeziehung.
Beide könnten jederzeit ausfliegen! ZUSAMMEN!
Wir glauben, dass Whoopie es nicht überleben würde, wäre ihr Snow nicht mehr bei ihr!
Wir hätten Snow schon längst vermitteln können, aber wir sind in dem Fall sicher, dass Whoopie eine Trennung nicht überstehen würde. Ohne ihren (Jon) Snow kann sie nicht existieren! Wenn sie ihn nicht sieht, wird sie total panisch. Ist er da, ist ihre Welt in Ordnung.
Snow ist in reizender, wunderschöner Rüde, der mit Mensch und Tier gleichermaßen gut klar kommt! Whoopie ist ängstlich und orientiert sich nur an ihm!
Wenn sich doch endlich jemand finden könnte, der diesem Traum-Paar eine Chance geben würde und sie zusammenbleiben dürften.
Es rennt ihnen die Zeit davon - dem größten Liebespaar aller Zeiten . . .
Am ersten November 2019 haben sie ihren fünften Geburtstag gefeiert. Wie lange müssen sie noch warten und Geburtstag im Le Petz feiern?
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